Stationierte Truppen des Heeres

Nachdem Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, auch Herzog von Preußen, nach schwierigen und langen Verhandlungen mit den Ständen im Jahr 1653 die Zusage für die Zahlung von 530.000 Talern als Steuern für die nächsten 5 Jahre bekommen hatte, konnte er den bereits begonnen Aufbau eines stehenden Heeres schneller voranbringen. Bereits 1655 waren die ersten Regimenter über das ganze Land verteilt. Aber im 17. Jahrhundert wurden aus Kostengründen viele Regimenter erst dann zusammengestellt, wenn ein Feldzug es notwendig machte, direkt danach aber wurden sie oft wieder aufgelöst. Damit zusammenhängend war auch die Stationierung noch sehr wechselhaft. Hinzu kamen die unsicheren Verhältnisse in Hinterpommern. Dieses gehörte zwar zum Herrschaftsbereich des Kurfürsten, aber die Schweden waren auch hier noch im Land und hinderten beim Aufbau wirksamer staatlicher Strukturen. Erst 1682 konnte die Akzise (Verbrauchs- und Umsatzsteuer) in den Städten Hinterpommerns eingeführt werden. Die Städte standen so kurz nach dem verheerenden Krieg einer dauerhaften Stationierung von Truppen ablehnend gegenüber. Erst später erkannten sie den wirtschaftlichen Vorteil, den eine Garnison mit sich brachte.

 

"Chef des Regiments" war ein Ehrentitel und darf nicht mit dem Kommandeur eines Regiments verwechselt werden. In den frühen Zeiten waren die Regimenter noch nicht nummeriert, sondern wurden nach ihrem Chef benannt.

 

INFANTERIE-REGIMENT NR. 2
Regiment zu Fuß
(Chef: Oberst Friedrich Graf v. Dönhoff, später Generalleutnant)

In der Zeit von 1670 bis 1690, vermutlich auch noch länger, lagen mehrere Kompanien des "Fußregiments von Sr. Exzellenz General Dennhofen" in Stolp und viele Soldaten standen "unter Hauptmann Wobesers Kompagnie"[1]. Bei diesen Einheiten handelt es sich vermutlich um das Infanterie Regiment zu Fuß Nr. 2 [2].

 

DRAGONER

Zusätzlich wird für das Jahr 1673 eine Abteilung Dragoner mit mehreren Offizieren und einem Fähnrich erwähnt [3]. Diese Dragoner können nicht sicher zugeordnet werden.

 

INFANTERIE-REGIMENT NR. 17
Regiment zu Fuß
(Chef: Oberst Friedrich Wilhelm v. Grumbkow, später Generalfeldmarschall)

1714-1738 waren Teile des Infanterie-Regiments zu Fuß Nr. 17 mit zwei Grenadier- und vier Musketier-Kompanien in Garnison. Ab 1733, bei Einführung der Rekrutierungskantone, gehörten u.a. die Stadt und der Kreis Stolp zum Rekrutierungsbezirk des Regiments, weiterhin Teile der Kreise Schlawe, Cammin, Lauenburg, Bütow und die Städte Leba, Bütow, Rügenwalde, Köslin [2][4]. Aus dem Kirchenbuch von St. Marien in Stolp, das leider als verschollen gilt, gehen folgende Kompaniechefs hervor: Oberstwachtmeister v. Sydow, Oberstwachtmeister v. Lonitzer, Hauptmann v. Richard, Hauptmann v. Dieringshofen, Kapitän v. Valery und Kapitän v. Ottleben. Weiterhin kann man aus einigen Taufeinträgen schließen, dass Teile des Regiments auch in Flinkow nördlich von Stolp untergebracht waren. Flinkow war zur Pfarrkirche St. Marien eingepfarrt [4]. 1791–1792 waren nochmals Teile des Regiments in Stolp stationiert [5].

 

KÜRASSIER-REGIMENT NR. 4
Regiment zu Pferde
(Chef: Brigadier Peter v. Blankensee)

Das Blankenseesche Regiment war 1716 in Köslin und Stolp stationiert [2]. Eine andere Quelle besagt, dass von 1715 bis 1718 zwei Kompanien des Regiments in Stolp stationiert waren [6]. Weitere Standorte in dieser Zeit waren Köslin und Pollnow [5].

 

DRAGONER-REGIMENT NR. 1
Regiment zu Pferde
(Chef: Oberst Hans Friedrich v. Platen, später Generalleutnant)

Das Platensche Regiment war 1727 zunächst mit zwei Eskadrons, im Zeitraum 1733-1739 mit Regimentstab in Stolp stationiert [6]. Gegen die Stationierung einer dritten Eskadron hat sich die Stadt 1736 zunächst gewehrt, aber der König blieb bei seiner Entscheidung. Aus der Kriegskasse der Regierung wurden zwar 800 Reichstaler für den Bau von vier Pferdeställen bewilligt, aber das Holz aus der Loitz, 100 Fichten und 90 Eichen, und die Anfahrten des Bauholzes mussten von der Stadt übernommen werden. Dazu kamen die Einquartierungskosten für die Soldaten [7].
Der Kommandeur des Regiments, Oberst von Steding, ließ die stark verfallene Klosterkirche St. Nicolaus (Nikolaikirche) mit Erlaubnis der Regierung und mit Unterstützung der Stolper Bürger wieder soweit herstellen, dass sie als Garnisonskirche dienen konnte. Bei Abwesenheit des Feldpredigers wurde der Gottesdienst vom damaligen Zuchthausprediger und Armenpräceptor Hahn und vom Konrektor und Archidiakon Zander versehen [4].
Die Dragoner verließen die Stadt beim Ausbruch des Schlesischen Krieges 1740. Nach dem Kriegseinsatz waren sie in Deutsch Eylau in Ostpreußen in Garnison [7]. Ersatzkanton des Regiments war ab 1733 der Kreis Rummelsburg und Teile der Kreise Neustettin und Bütow, sowie die Städte Belgard, Greifenhagen, Körlin, Neustettin, Zanow, Tempelburg, Rummelsburg, Ratzebur und Schlawe [5].

 

KÜRASSIER-REGIMENT NR. 9
Regiment zu Pferde
(Chef: Oberst Johann Adolf v. Möllendorf)

Nur sehr kurz, im Jahr 1741 war das Regiment Möllendorff in Stolp untergebracht [2][6]. Weitere Standorte in diesem Jahr Lauenburg und Bütow [5].

 

HUSAREN-REGIMENT NR. 7
Regiment zu Pferde
(Chef: Oberst Peter v. Dieury, später Generalmajor)

Die ersten Husaren in Stolp kamen 1743 [6] bzw. 1744 [2] mit Regimentstab und 3 Eskadrons in die Garnison [6]. Weitere Standorte waren Lauenburg, Bütow und Belgard. Ersatz kam vom Dragoner-Regiment 12 [5].

 

HUSAREN-REGIMENT NR. 8
Regiment zu Pferde
(Chefs: Oberst Sigismund v. Hallasz,
ab 1747 Oberst Alexander Gottlieb v. Seydlitz, später Generalmajor,
ab 1759 Oberst Otto Ernst v. Gersdorff, später Generalmajor)

1746 wurden Teile des Husaren-Regiment 8 nach Stolp verlegt [6]. Nach ihren Chefs wurden sie zunächst die Hallasz-Husaren, dann die Seydlitz-Husaren und zuletzt die Gersdorff-Husaren genannt [10]. Es blieb in Stolp bis 1756. Weitere Standorte waren Schlawe, Bütow, Tempelburg, Lauenburg, Zanow, Neustettin, Rummelsburg und Belgard. Im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) wurde das Regiment 1759 gefangen genommen und zum Ende des Krieges 1763 offiziell aufgelöst.


An seine Stelle trat das Husaren-Regiment Belling, welches sich 1758 zunächst als Bataillon und ab 1761 als Frei-Regiment mit der Stammnummer 9 schon sehr hervorgetan hatte. Diese Husaren zogen 1763 zunächst mit Stab, Leibeskadron, 4., 5. und 9. Eskadron, jetzt mit der Stammnummer 8, in Stolp ein. Weitere Garnisonen waren Schlawe, Bütow, Tempelburg, Lauenburg, Neustettin und Zanow, später noch Bublitz und Rummelsburg. Die Standorte wechselten häufig. Nicht nur Stammnummer und Garnison, auch die Uniform musste das Regiment wechseln. Es übernahm die krapprote Uniform der Gersdorff-Husaren.

 

Die beiden Bilder sind der Uniformkunde von Richard Knötel entnommen, welche leider nicht mehr online erreichbar ist.

Chefs dieses Regiments waren:
ab 1761 Oberst Wilhelm Sebastian Belling, später Generalleutnant,
ab 1779 Oberst Carl August v. Hohenstock,
ab 1783 Oberst August Ferdinand v. d. Schulenburg, später Generalmajor,
ab 1787 Oberst Johann Wilhelm Graf v. d. Goltz,
ab 1794 Generalmajor Gebhard Leberecht v. Blücher)

 

1795 wurden der Regimentsstab und die Leibeskadron nach Belgard verlegt. Stolp blieb jedoch bis 1796 Hauptstandort des Regiments [6]. Dem Regiment war kein Kanton zugeteilt. Der Ersatz erfolgte durch Kürassier-Regiment 5 und die Dragoner-Regimenter 1, 3, 4 und 5.
Nach der Schlacht bei Auerstedt im Jahre 1806 kehrten Teile des Regiments nach Stolp zurück, zunächst Husaren-Brigade Blücher genannt. Am 07.09.1808 erfolgte die Umbenennung der Brigade in Husaren Regiment Nr. 5.

 

INFANTERIE

Im Dezember 1808 soll zunächst Infanterie in den Standort Stolp eingerückt sein, und zwar das leichte Bataillon des 4. Ostpreußischen Infanterie-Regiments (später Grenadier-Regiment König Friedrich I. - (4. Ostpreußisches) Nr. 5). Die Blücherhusaren waren noch im Feldeinsatz [9].

 

2. KÖSLINER LANDWEHR-REGIMENT
(in Kriegszeiten mit der Bezeichnung 21. Landwehrregiment) 

Die Landwehr wurde ca. 1813 aufgestellt. Die Kosten der Aufstellung, Ausrüstung und Unterhaltung mussten von den Provinzen getragen werden. Lediglich die Ausstattung mit Waffen und Munition übernahm der Staat. In Stolp ist gleich zu Beginn der Aufstellung das 2. Bataillon des Kösliner Landwehr-Regiments stationiert worden. Die Zahl der aktiven Soldaten war jedoch mit ca. 10 Mann gering. Erst bei den Übungen und Mobilmachungen wuchs das Bataillon auf seine Stärke von durchschnittlich 700 Mann auf.

Im Jahr 1859 ist als Kommandeur des Regiments Obrist-Lieutenant Freiherr v. Wrangel und als Kommandeur des II. Bataillions in Stolp Major v. Dewitz angegeben.

1860 wurde aus diesem Regiment das 21. kombinierte Infanterie-Regiment erstellt (s. Infanterie-Regiment von der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61).

 

HUSAREN-REGIMENT NR. 5
Regiment zu Pferde
(Chefs: Generalmajor Gebhard Leberecht v. Blücher,
ab 1843 Graf v. Nostitz, General der Kavallerie,
ab 1872 Hann v. Weyern, General der Kavallerie,
ab 1883 Prince of Wales, später Eduard der VII., König von Großbritannien und Irland,
ab 1910 Königin Mary von Großbritannien und Irland, Kaiserin von Indien)

 

Nach den Befreiungskriegen gegen Napoleon kamen zunächst der Regimentsstab und die 4. Eskadron 1817 wieder in die Garnison Stolp zurück. Am 16.12.1842, dem 100jährigen Geburtstag Blüchers, verlieh Friedrich Wilhelm IV dem Regiment wieder den Namen seines alten Chefs. Es hieß fortan 5. Husaren-Regiment (Blüchersche Husaren). Danach wechselte der Name noch öfters und es hieß schließlich von 1889-1918 Husarenregiment Fürst Blücher von Wahlstatt (Pommersches) Nr. 5 [6]. Ab dem Jahr 1901 war das gesamte Regiment in Stolp stationiert [2]. Nach dem Einsatz im I. Weltkrieg und der anschließenden Demobilmachung kehrten die Eskadronen wieder nach Stolp zurück und bildeten aus Freiwilligen ein Regiment von 6 Eskadronen zum Schutz der Grenzen nach Polen. Aus diesem Regiment entstand bei Aufstellung der Reichswehr die 3. Eskadron des 5. (Preußischen) Reiterregiments mit Garnison in Stolp [10].

Zur Geschichte des Regiments siehe [14] und [15].

 

INFANTERIE-REGIMENT VON DER MARWITZ (8. POMM.) NR. 61

Am 5. Mai 1860 wurde aus dem 21. Landwehr-Regiment das 21. kombinierte Infanterie-Regiment aufgestellt. Vom 4. Juli 1860 bis Anfang 1889 hieß es 8. Pommersche Infanterie-Regiments Nr. 61, und am 27. Januar 1889 erhielt es den Namen Infanterie-Regiment von der Marwitz (8. Pomm.) Nr. 61.

Das II. Bataillon des Regiments war bis 1864, und dann noch einmal kurz im Jahr 1866 in Stolp stationiert. Danach wurde es zusammen mit dem Regiment nach Thorn verlegt [11].

 

GARNISON STOLP 1865 BIS 1890

Für die Zeit 1865–1890 liegen genauere Angaben über die Zusammensetzung der Garnison Stolp vor. Diese sind in den Berichten des Magistrats der Stadt Stolp über die Verwaltung und den Stand der Stadt-Gemeinde Stolp enthalten [12]:

 

  • Pommersches Husaren-Regiment (Blüchersche Husaren) Nr. 5 mit Regimentsstab, 3. Eskadron und der Handwerker-Abteilung, ab Oktober 1866 auch die 2. und 5. Eskadron.
  • Der Stamm des 5. Landwehr-Husaren-Regiments (bis 1869)
  • Der Stamm des 2. Bataillons (Stolp) 4. Pommersches Landwehr-Regiment Nr. 21 (bis 1868?)
  • Der Stamm des 2. Bataillons (Stolp) 6. Pommersches Landwehr-Regiment Nr. 49 (nur 1869)
  • Der Stamm und das Depot des 2. Bataillons 8. Pommersches Infanterie-Regiment Nr. 61 (bis Mai 1866)

Nach dem Krieg gegen Frankreich 1870/71 waren somit bis zum I. Weltkrieg die Blücher-Husaren als einzige Heereseinheit in der Stolper Garnison.

 

KAVALLERIE-REGIMENT 5
(Chef: Generalfeldmarschall v. Mackensen)

 

Im Zuge der Transformation der "alten Armee" in ein Übergangsheer wurde das Reiter-Regiment 5, so lautete die erste Bezeichnung, im Frühjahr 1920 aufgestellt. Das Regiment setzte sich zusammen aus Rest-Einheiten der Kavallerie-Regimenter 17 und 37 (vorläufige Reichswehr). In Stolp wurden der Regimentsstab, die 3. und 4. Schwadron, ein Artilleriezug und ein schwerer Maschinengewehrzug stationiert.

Bei der Formierung der Reichswehr 1921 kam noch eine Ausbildungsschwadron hinzu. Der Name des Regiments wechselte zu 5. (Preußisches) Reiter-Regiment. Der 3. Schwadron wurde die Traditionsträgerschaft für das Pommersche Husaren-Regiment "Fürst Blücher von Wahlstatt" Nr. 5 übertragen.

Verstärkungen und Reorganisation führten schließlich 1936 dazu, dass das gesamte Regiment in Stolp in Garnison lag.

1936 wurde Generalfeldmarschall v. Mackensen zum Chef des wiederum neu bezeichneten Kavallerie-Regiments 5 ernannt.

Im November 1938 kam noch eine 8. (Radfahr-) Schwadron hinzu. Kurz vor der Mobilmachung bestand das Regiment aus 11 Schwadronen, die wie folgt auf die Kasernen in Stolp verteilt waren:

1. und 10. Schwadron in der Leibhusarenkaserne
2. und 4. Schwadron in der Mackensenkaserne (früher Jägerkaserne)
3. Schwadron in der Blücherkaserne
5. Schwadron in der Hindenburgkaserne
6., 7., 8., 9. und 11. Schwadron in der Bellingkaserne

Bei der Mobilmachung 1939 wurde das Regiment aufgelöst und daraus Aufklärungs-Abteilungen und eine Kavallerie-Ersatz-Abteilung 5 gebildet [6].

 

Landesschützen-Bataillon 975

 

Die Landesschützen-Bataillone waren ursprünglich für den Heimatschutz aufgestellt, also Schutz der Infrastruktur, aber auch Bewachung von Kriegsgefangenen. Zum Ende des Krieges wurden sie auch an der Front eingesetzt.

Das Landesschützen-Bataillon 975 wurde am 1. Januar 1941 in Stolp aufgestellt. Ab 25. März 1942 war es im Raum Minsk eingesetzt [13].

 

Landesschützen-Bataillon 270

 

Das Bataillon wurde am 1. April 1942 aufgestellt und in Stolp stationiert. Neben dem Stab hatte es 3 Kompanien [13].

 

Grenadier-Ersatz-Bataillon 478

 

Das Ersatz-Bataillon war ab dem 5. September 1943 in Stolp stioniert [13].

 

Quellen:

[1] Stoy, Franz: Was uns ein altes Kirchenbuch erzählt, in: Ostpommersche Heimat 1934, Nr. 33

[2] http://www.preussenweb.de

[3] Bartholdy, Walter (Hrsg.): O Stolpa, du bist ehrenreich..., kulturgeschichtliche Beiträge zur Kirchen- und Stadtgeschichte von Stolp, Stolp 1910, S. 256

[4] Feige, F. W. (Hrsg.): Haken's Drei Beiträge zur Erläuterung der Stadtgeschichte von Stolp, Stolp 1866, S. 15

[5] v. Livonius, A.: Alte hinterpommersche Regimenter, in: Ostpommersche Heimat 1938, Nr. 33–36

[6] Pagel, Karl-Heinz: Stolp in Pommern - eine ostdeutsche Stadt, Lübeck 1977

[7] St., F.: Stolp und seine Dragoner anno 1736, in: Ostpommersche Heimat 1937, Nr. 8 u. 40

[8] Kl., Cl.: Stolp in Wehr und Waffen, in: Ostpommersche Heimat 1934, Nr. 49-52 und 1935, Nr. 1-6

[9] Anonymus: Stolper "Militaria" während der Erhebung Preußens, in: Ostpommersche Heimat 1938, Nr. 19-20

[10] Richter, Klaus Christian (Hrsg.): Der Husar, Zeitschrift des Traditionsverbandes Kavallerie-Regiment 5, 18. Jahrg. Nr. 70

[11] v. Abel (Bearb.): Stammliste der Königlich Preußischen Armee, Berlin 1905

[12] Magistrat der Stadt Stolp: Bericht über die Verwaltung und den Stand der Stadt-Gemeinde Stolp während der Jahre 1865-1867, 1869-1890

[13] www.lexikon-der-wehrmacht.de

[14] Schöning, Kurd Wolfgang von: Geschichte des Königlich Preußischen Fünften Husaren-Regiments, Berlin 1843, Digitalisat (Google Books, 14.11.2012)

[15] Pretzelt, Gerhard: Vincere aut mori! Geschichte des Blücherhusaren-Regiments, Berlin 1909, Digitalisat (Bałtycka Biblioteka Cyfrowa, 14.11.2012)

[16] Schreiber, G.: Geschichte des Infanterie-Regiments von Borcke, (4. Pommerschen), Nr. 21, Berlin 1889, Digitalisat (ordensmuseum.de)

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