Stolp und Stolpmünde im Jahr 1941

von Uwe Kerntopf (Kommentare: 2)

Heidrun und Heinz Schaffner nahmen bei ihrem letzten Besuch 3 Rollen mit, wo wir nicht wussten, was diese beinhalten.
Und sie haben einen Bekannten, der alte Filme digitalisieren kann.

Eine war eine Tonbandaufnahme, die wir mal demnächst uns anhören müssen, denn ein altes Tonbandgerät befindet sich noch in der Heimatstube. Eine andere Rolle ist in einem Format, das der Bekannte nicht kopieren kann.

 

Aber die 3. Rolle, ein wahres Schätzchen. Eine 8mm-Filmaufnahme aus dem Jahr 1941!

Kurt Meyer zeigt: „Ferienfahrt in die Heimat - Die Stadt Stolp und Ostseebad Stolpmünde“

Zu sehen beim kommenden Öffnungstag am 3. März.

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Kommentar von Dietrich Sielaf |

Liebe Liste,
mein Großvater - mütterlicherseits - Robert Gustav Hermann Raguse, geb. am 03, April 1833 in Dulzig, wohnhaft in der Triftstraße 33 in Stolp, war bis zu unserer Vertreibzung 1947 Wagenführer bei der Stolper Straßenbahn,Das war auch die offizielle Berufsbezeichnung . Er erzählte mir, das er viele Jahre lang in den offenen Bahnen ungeschützt vor Wind und Wetter gefahren war.
Leider kann ich keine weiteren Daten zur Geschichte der Straßenbahn beisteuern.
Er starb am 7. Januar 1975 in Beyern7Kreis Falkenberg.
Mit freundlichen Grüßen
Dietrich Sielaff

Kommentar von Uwe Kerntopf |

Der Film wurde inzwischen digitalisiert und auf Youtube hochgeladen:
https://youtu.be/uqtSuorOjiw