Gumbin heute

Der polnische Ortsname lautet heute Głobino.

 

Mit den folgenden Bildern werden die Höfe und Häuser gezeigt und ihre ehemaligen Besitzer/Bewohner angegeben. Die Bilder wurden überwiegend 1996 aufgenommen.

  • <p>Blick auf das ehem. Gut</p>
    Blick auf das ehem. Gut
  • <p>Ehem. Gasthof Gatz</p>
    Ehem. Gasthof Gatz
  • <p>Ehem. Hof Arndt</p>
    Ehem. Hof Arndt
  • <p>Ehem. Hof Helmut Bastubbe</p>
    Ehem. Hof Helmut Bastubbe
  • <p>Ehem. Hof Emil Bolle</p>
    Ehem. Hof Emil Bolle
  • <p>Ehem. Hof Walter Bolle</p>
    Ehem. Hof Walter Bolle
  • <p>Ehem. Hof Herbert Busch</p>
    Ehem. Hof Herbert Busch
  • <p>Ehem. Hof Erwin Klann</p>
    Ehem. Hof Erwin Klann
  • <p>Ehem. Hof Wilhelm Knitt</p>
    Ehem. Hof Wilhelm Knitt
  • <p>Ehem. Hof Krause</p>
    Ehem. Hof Krause
  • <p>Ehem. Hof Mayhack</p>
    Ehem. Hof Mayhack
  • <p>Ehem. Hof Noffke</p>
    Ehem. Hof Noffke
  • <p>Ehem. Hof Pahnke</p>
    Ehem. Hof Pahnke
  • <p>Ehem. Hof Sellke</p>
    Ehem. Hof Sellke
  • <p>Ehem. Hof Sill</p>
    Ehem. Hof Sill
  • <p>Ehem. Hof Wegner</p>
    Ehem. Hof Wegner
  • <p>Ehem. Hof Ernst Woggon</p>
    Ehem. Hof Ernst Woggon
  • <p>Ortsausfahrt Gützlafsthal</p>
    Ortsausfahrt Gützlafsthal
  • <p>Ehem. Schmiede Wilhelm Randt</p>
    Ehem. Schmiede Wilhelm Randt

Gedenksteine/-tafeln

Im Mai 2004 wurde das alte Kriegerdenkmal neu eigeweiht. Eine Namenstafel der Gefallenen war nicht mehr vorhanden. Daher wurde in polnischer und deutscher Sprache eine allgemeine Inschrift angebracht:

Das Denkmal war ehemals den Einwohnern gewidmet, die in dem I. Weltkrieg gefallen sind.